KI und Computergrafik unterstützen Patientenbetreuung
Digitale Gesichter und KI-Charaktere, wie wir sie aus der Unterhaltungsindustrie kennen, sind mittlerweile beeindruckend realistisch. Doch was passiert, wenn wir diese Technologien aus der Film- und Spielewelt in die Medizin übertragen?
Fortschritte in der Computergrafik und der künstlichen Intelligenz werden heute genutzt, um digitale Zwillinge von Patientinnen und Patienten zu erschaffen – personalisierte 3D-Modelle, die Ärztinnen und Ärzten helfen, Behandlungen zu planen. Aber nicht nur das: Diese Technologien ermöglichen auch die Entwicklung von interaktiven, KI-gesteuerten Gesundheitsbegleitern, die Patienten individuell unterstützen.
In diesem Vortrag erfahren Sie, wie digitale Gesichter und Charaktere aus der Unterhaltungsindustrie die medizinische Versorgung unterstützen können.
Referentin:
Barbara Solenthaler, Professorin, Computer Graphics Laboratory, ETH Zürich.
Zielgruppe: Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren.
Anmeldung:
Eine Anmeldung wird empfohlen.
Ort:
ETH Zürich, Gebäude CAB, Universitätsstrasse 6, 8006 Zürich
Tram Nr. 6/9/10 bis zur Haltestelle "ETH/Universitätsspital"
Weitere Programm-Tipps an der ETH Zürich:
Digitale Gesichter für Therapieplanung und medizinische Visualisierung
Fotos: Dies ist eine öffentliche Veranstaltung. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass möglicherweise Fotos gemacht werden.